Weiterbildung zum staatlich geprüften Betriebswirt in den Fachrichtungen
Rechnungslegung und Controlling
Kommunikation und Büromanagement
Jetzt anmelden!
Die Teilnehmer aller BGY21-LK-Deutschkurse haben sich vor der Schule
Weiterlesen ...Seit letztem Schuljahr haben wir eine offizielle Schulpartnerschaft mit der BBS Burehe in Ruanda.
Weiterlesen ...Der Börsenclub der BBS Wirtschaft Trier hat sich am 26.01.2022 in der Volksbank
Weiterlesen ...Was sagt der Lehrplan?
Neben der persönlichen und der fachlichen Eignung muss der Ausbilder oder die Ausbilderin auch eine qualifizierte pädagogische Eignung nachweisen. Dies soll das Fach Berufs- und Arbeitspädagogik vermitteln. Die Qualifikation ist anwendungsbezogen an Praxisfälle der Ausbildung. Zentrales Qualifizierungsziel ist die Förderung beruflicher Handlungskompetenz, die durch ständigen Bezug zur realen beruflichen Situation erreicht werden soll.
Inhalte des Lernmoduls
Grundfragen der Berufsausbildung (ca. 10%)
Hier erhalten die Fachschüler einen Überblick über die verschiedenen Schularten und die historische Entwicklung der Berufsausbildung in Deutschland. Sie lernen Gründe für die betriebliche Ausbildung kennen und analysieren die Berufsausbildung in der EG als Teil des Bildungssystems. Ein Schwerpunkt ist die Rolle des Ausbilders im Dualen System.
Planung und Durchführung der Berufsausbildung (ca. 50%)
Der Jugendliche in der Ausbildung (ca. 20%)
Der Ausbilder und die Ausbilderin muss besondere Kenntnisse der physischen und psychischen Gegebenheiten der Jugendlichen kennen. Die individuelle Lebenssituation wirkt stark auf den Erfolg der Ausbildung. Der Jugendliche und sein soziales Umfeld sowie individuelle und gruppenbedingte Schwierigkeiten beeinflussen sein Leistungsvermögen und seine Leistungsbereitschaft. Auch auf Lernschwierigkeiten muss der Ausbilder/die Ausbilderin reagieren können.
Rechtsgrundlagen (ca. 20%)
Welche Leistungsnachweise werden erwartet?
Das Modul Berufs- und Arbeitspädagogik wird in zwei Halbjahren unterrichtet.
Halbjahr 1 und 2
Modularbeit 1: Grundlagen der Berufsausbildung
Die Modularbeit setzt sich aus den Grundfragen (siehe oben) und ihrer Bedeutung für die zukünftigen Ausbilder zusammen. Zeitvorgabe sind drei Schulstunden.
Modularbeit 2: Der Jugendliche in der Ausbildung
Die Modularbeit setzt sich aus den Grundfragen (siehe oben) und ihrer Bedeutung für die zukünftigen Ausbilder zusammen. Zeitvorgabe sind drei Schulstunden.
Ausbildungsunterweisung
Alle Teilnehmer fertigen in Hausarbeit eine Ausbildungsunterweisung an, die sich an der Methodik und den Anforderungen der IHK Prüfung Praktischer Teil orientiert.
Abschlussklausur
Die vorgeschriebene Abschlussklausur behandelt in drei Schulstunden den gesamten Unterrichtsstoff des Moduls. Die Teilnehmer des Moduls nehmen an der IHK Abschlussprüfung AdA teil, die sich aus einem schriftlichen und praktischen Teil (Präsentation eines Unterweisungsentwurfes) zusammensetzt.
Hier können Sie sich noch für folgende Schulformen anmelden:
Montag-Donnerstag: 7:30 bis 12:15 Uhr und 13:00 bis 15:45 Uhr
Freitag: 7:30 – 13:00 Uhr
Weiterbildung zum staatlich geprüften Betriebswirt in den Fachrichtungen
Rechnungslegung und Controlling
Kommunikation und Büromanagement
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Die Teilnehmer aller BGY21-LK-Deutschkurse haben sich vor der Schule
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Neben der persönlichen und der fachlichen Eignung muss der Ausbilder oder die Ausbilderin auch eine qualifizierte pädagogische Eignung nachweisen. Dies soll das Fach Berufs- und Arbeitspädagogik vermitteln. Die Qualifikation ist anwendungsbezogen an Praxisfälle der Ausbildung. Zentrales Qualifizierungsziel ist die Förderung beruflicher Handlungskompetenz, die durch ständigen Bezug zur realen beruflichen Situation erreicht werden soll.
Inhalte des Lernmoduls
Grundfragen der Berufsausbildung (ca. 10%)
Hier erhalten die Fachschüler einen Überblick über die verschiedenen Schularten und die historische Entwicklung der Berufsausbildung in Deutschland. Sie lernen Gründe für die betriebliche Ausbildung kennen und analysieren die Berufsausbildung in der EG als Teil des Bildungssystems. Ein Schwerpunkt ist die Rolle des Ausbilders im Dualen System.
Planung und Durchführung der Berufsausbildung (ca. 50%)
Der Jugendliche in der Ausbildung (ca. 20%)
Der Ausbilder und die Ausbilderin muss besondere Kenntnisse der physischen und psychischen Gegebenheiten der Jugendlichen kennen. Die individuelle Lebenssituation wirkt stark auf den Erfolg der Ausbildung. Der Jugendliche und sein soziales Umfeld sowie individuelle und gruppenbedingte Schwierigkeiten beeinflussen sein Leistungsvermögen und seine Leistungsbereitschaft. Auch auf Lernschwierigkeiten muss der Ausbilder/die Ausbilderin reagieren können.
Rechtsgrundlagen (ca. 20%)
Welche Leistungsnachweise werden erwartet?
Das Modul Berufs- und Arbeitspädagogik wird in zwei Halbjahren unterrichtet.
Halbjahr 1 und 2
Modularbeit 1: Grundlagen der Berufsausbildung
Die Modularbeit setzt sich aus den Grundfragen (siehe oben) und ihrer Bedeutung für die zukünftigen Ausbilder zusammen. Zeitvorgabe sind drei Schulstunden.
Modularbeit 2: Der Jugendliche in der Ausbildung
Die Modularbeit setzt sich aus den Grundfragen (siehe oben) und ihrer Bedeutung für die zukünftigen Ausbilder zusammen. Zeitvorgabe sind drei Schulstunden.
Ausbildungsunterweisung
Alle Teilnehmer fertigen in Hausarbeit eine Ausbildungsunterweisung an, die sich an der Methodik und den Anforderungen der IHK Prüfung Praktischer Teil orientiert.
Abschlussklausur
Die vorgeschriebene Abschlussklausur behandelt in drei Schulstunden den gesamten Unterrichtsstoff des Moduls. Die Teilnehmer des Moduls nehmen an der IHK Abschlussprüfung AdA teil, die sich aus einem schriftlichen und praktischen Teil (Präsentation eines Unterweisungsentwurfes) zusammensetzt.
Hier können Sie sich noch für folgende Schulformen anmelden:
Montag-Donnerstag: 7:30 bis 12:15 Uhr und 13:00 bis 15:45 Uhr
Freitag: 7:30 – 13:00 Uhr