Grundsätze des Zusammenlebens
Präambel
Die Schule ist für uns alle ein wichtiger Lebens- und Arbeitsraum. In einer Atmosphäre, in der wir uns alle wohl und sicher fühlen, werden wir gemeinsam unsere Ziele erreichen.
Die Basis unseres Zusammenlebens ist gegenseitiges Vertrauen. Deshalb geben wir uns Möglichkeiten, Freiräume sinnvoll zu nutzen.
Gemäß den Leitlinien unseres Leitbildes gelten die folgenden Grundsätze:
Wir fordern Einsatz- und Leistungsbereitschaft von Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern gleichermaßen.
- Wir achten auf Pünktlichkeit.
- Wir nehmen aktiv am Unterricht teil und ermöglichen allen Beteiligten ein störungsfreies Lehren und Lernen.
- Wir bereiten uns sorgfältig auf den Unterricht vor.
- Wir bringen unsere Arbeitsmaterialien mit und sorgen so dafür, dass sinnvoll gearbeitet werden kann.
- Wir sind bereit, uns mit neuen Anforderungen und Themen ausdauernd und engagiert auseinanderzusetzen.
- Wir konzentrieren uns auf den Unterricht und lassen deshalb unsere Handys und andere persönliche technische Geräte während der Unterrichtszeit in unseren Taschen. Nur wenn diese nach Absprache mit der Lehrkraft zu Unterrichtszwecken benötigt werden, benutzen wir sie.
Wir fördern die Human- und Sozialkompetenz.
- Wir legen Wert auf ein hilfreiches und unterstützendes Miteinander.
- Wir respektieren das Eigentum anderer.
- Wir fühlen uns füreinander verantwortlich und fördern durch unser Verhalten die Gemeinschaft.
Wir tragen Konflikte offen, fair und konstruktiv aus.
- Wir achten die Meinungen anderer, vertreten unsere eigene Meinung sachlich und greifen andere nicht persönlich an.
- Wir lehnen jede Art von Mobbing ab und werden aktiv, wenn uns Mobbingfälle bekannt werden.
- Wir zeigen Zivilcourage in Konfliktsituationen und schauen nicht weg.
- Wir suchen Unterstützung, wenn wir unsere Konflikte nicht fair und konstruktiv austragen können.
- Wir legen Wert darauf, dass alle gerecht und gleich behandelt werden.
Wir tolerieren unsere unterschiedlichen Persönlichkeiten und gehen respektvoll, verantwortungsbewusst und höflich miteinander um.
- Wir begegnen jeder Person in der Schule mit Respekt.
- Wir achten und tolerieren die Eigenart und Herkunft jedes einzelnen.
- Wir lehnen jede Art von radikaler Einstellung und daraus resultierende Verhaltensweisen ab.
- Wir grüßen einander und begegnen uns höflich und freundlich.
- Wir halten allgemein anerkannte Benimmregeln ein.
- Wir greifen aktiv ein, wenn wir erleben, dass andere diese Regeln missachten.
Wir fördern den Austausch von Informationen zwischen allen am Schulleben Beteiligten.
- Wir informieren uns mithilfe der zur Verfügung stehenden Informationsquellen sorgfältig und rechtzeitig über Vertretungspläne, Raumänderungen oder sonstige Abweichungen vom regulären Geschehen.
- Wir informieren die Informationsschaltstellen über Informationsprobleme und Verbesserungsmöglichkeiten.
- Wir informieren das Sekretariat 10 Minuten nach Unterrichtsbeginn, wenn eine Lehrkraft fehlt.
Wir fördern unser Wohlbefinden durch ansprechende Gestaltung und achtsame Pflege unserer Einrichtungen und Räumlichkeiten. Wir achten auf Ordnung und Sauberkeit.
- Wir sorgen dafür, dass der Müll in die vorgesehenen Behälter entsorgt wird.
- Wir räumen täglich die von uns besuchten Unterrichts- und Fachräume auf und reinigen die Tafel.
- Wir verhindern mögliche unachtsame Verschmutzungen, indem wir darauf verzichten, offene Getränkebecher und Dosen mit in die Klassenzimmer zu nehmen.
- Wir verzichten darauf, während des Unterrichts zu essen, und akzeptieren, dass in Fachräumen aus Gründen der Achtsamkeit Essen und Trinken nicht gestattet sind. Mit unseren Fachlehrerinnen und -lehrern vereinbaren wir individuell die Erlaubnis des Trinkens in den Klassenräumen.
- Wir suchen Toiletten und Waschräume während unserer Pausenzeiten auf und tragen aktiv zur Sauberkeit dieser Gemeinschaftsräume bei.
- Wir stellen am Ende des Unterrichts die Stühle hoch, um dem Reinigungspersonal die Arbeit zu erleichtern.
- Wir teilen dem Hausmeister, im Sekretariat oder den Lehrerinnen und Lehrern festgestellte Schäden und Verschmutzungen mit.
- Die Schülerinnen und Schüler der Berufsschule, der Fachschule, der Berufsoberschule und der Jahrgangsstufen 12 und 13 des Wirtschaftsgymnasiums dürfen während der Pausen in Abstimmung mit der Lehrkraft eigenverantwortlich in ihren Klassenräumen bleiben. Aufsicht und Verantwortlichkeit werden in diesen Fällen von der Lehrkraft auf namentlich genannte Schülerinnen und Schüler mit deren Zustimmung übertragen. Für alle anderen Klassen gibt es die Möglichkeit einer individuellen verbindlichen Klassenregelung.
- Sollten Klassen mit diesen Grundsätzen nicht verantwortungsvoll umgehen, können die Lehrkräfte entsprechende Maßnahmen ergreifen.
Wir befolgen gesetzliche Vorschriften.
- Jede Art des Rauchens sowie der Konsum aller Arten von Rauschmitteln sind auf dem Schulgelände verboten.
- Motorisierte Fahrzeuge dürfen nicht auf dem Schulhof fahren.
- Waffen sowie Medien mit rassistischem, gewaltverherrlichendem, diskriminierendem oder pornographischem Inhalt dürfen nicht mitgebracht werden.
Wir alle tragen Verantwortung für ein harmonisches und erfolgreiches Miteinander und engagieren uns in diesem Sinn. Wir alle halten die getroffenen Vereinbarungen ein. Diese Grundsätze des Zusammenlebens können nicht vollständig sein. Alle Sachverhalte, die nicht erwähnt sind, sollen im Sinn dieser Grundsätze gehandhabt werden.
Beschlossen in der Gesamtkonferenz am 19.04.2016
Redaktionelle Überarbeitung der Endfassung in der Sitzung der AG Hausordnung am 09.06.2016
Schulchronik 1890-2016
1890
Gründung der Schule durch die Industrie- und Handelskammer Trier als 'Kaufmännische Fortbildungsschule'. Der Bestand der Schule wurde gesichert durch den obligatorischen Besuch der Schule von kaufmännischen Lehrlingen und durch finanzielle Zuschüsse der Stadt Trier. Unterricht fand zunächst abends von 19.00 und 21.00 Uhr, später von 16.00 - 18.00 Uhr in Räumen des Kaiser-Wilhelm-Gymnasiums in der Böhmerstraße statt. Die Schülerzahl stieg allerdings selten über 100 an.
1912
Übernahme der Schule in die Trägerschaft der Stadt Trier auf der Grundlage des Preußischen Berufsschulgesetzes von 1911. Zum gleichen Zeitpunkt kamen auch einige Diplom-Handelslehrer und Diplom-Handelslehrerinnen an die Schule. Vielfach mußte jedoch auf Kolleginnen und Kollegen aus der Volksschule zurückgegriffen werden. Die Berufsschule war nicht nach Berufen gegliedert, sondern es wurden reine Jungen- und Mädchenklassen gebildet, und zwar für Kontor- und Verkaufslehrlinge. Die Schulzeit dauerte drei Jahre.
1915
Angliederung einer zweijährigen Höheren Handelsschule, die Jungen und Mädchen mit Mittlerer Reife aufnahm.
1918 - 1924
Einrichtung einer einjährigen (später zweijährigen) Handelsschule für Knaben/ Mädchen. Das jährliche Schulgeld betrug damals 600,- DM für Trierer und 800,- DM für auswärtige Schüler.
1932
Zweizügigkeit der Höheren Handelsschule mit je einer Klasse für Jungen und Mädchen. Ebenfalls wurde eine einjährige Höhere Handelsschule - eine sogenannte Abiturientenklasse - eingeführt. Erste Handlungsgehilfenprüfung vor der Industrie- und Handelskammer (mit insgesamt 19 Prüflingen).
1933
Erlaß eines neuen Schulgesetzes, das die Berufsschulpflicht erweitert und den Berufsschulen einen eigenen Platz im Schulsystem einräumt. Das Lehrerkollegium bestand aus 14 hauptamtlichen und 2 nebenamtlichen Lehrern. Ende der 30er Jahre erfolgte ein rapider Anstieg der Schülerzahlen in 18 Handelsschulklassen, 4 Klassen höhere Handelsschule und ca. 40 Berufsschulklassen. Seit 1933 verstärkter Einfluss des NS-Regimes auf die unterrichtliche Gestaltung, insbesondere 'Verordnung über die Pflichtteilnahme an Propaganda-Veranstaltungen'.
1944
Schließung der Schule infolge Kriegswirkung und Evakuierung der Stadt bis zum Kriegsende 1945.
1945 - 1946
Aufräum- und Aufbauarbeiten durch die aus dem Krieg zurückgekehrten Kolleginnen und Kollegen.
Ostern 1946
Wiederaufnahme des Unterrichts
Im Winter fiel häufig der Unterreicht aus. Lehrer und Schüler mussten sehr oft im Wald Holz fällen, um den Unterricht wenigstens teilweise aufrechterhalten zu können. Insgesamt umfasste die Schule 1946 acht Berufsschulklassen, zwei Klassen der zweijährigen Handelsschule und einen einjährigen Versehrtenlehrgang mit 30 Teilnehmern. Ferner wurden auf besondere Anordnung der Besatzungsmacht zwölf besondere Sprachkurse für Französisch eingerichtet die von ca. 500 Teilnehmern.
1946 - 1950
Schulleiter Direktor W. Pfoh.
1946 - 1950
Nach der "Währungsreform" stieg insbesondere die Zahl der Handels- und Höheren Handelschüler stark an (insgesamt über 300 Schüler).
1950
Über 1200 Jungen und Mädchen besuchten in 30 Berufsschulklassen den Unterricht. Wegen Raummangels musste der Unterricht teilweise in drei Schichten abgehalten werden, bei einer Einkürzung der Unterrichtsstunden auf 35 Minuten.
1952
Ernennung von OStD Dr. Dellweg zum Schulleiter. Er leitete die Schule bis 1969.
1953 - 1954
Vollständiger Umbau des Schulgebäudes in der Oerenstrasse, Vergrößerung um zwei Stockwerke. Während der Zeit des Umbaues musste der gesamte Unterricht in den Räumen anderer Schulen erteilt werden, und zwar zum größten Teil nachmittags.
1954 - 1955
Ständiger Ausbau der Berufsschule und Spezialisierung in berufsspezifische Fachklassen. Damit wurde auch die längst überfällige Einteilung der Klassen in Junge und Mädchen aufgegeben.
1956
Die Schülerzahl betrug 2.317 (1.902 Berufsschule, 415 Handelsschule und Höhere Handelsschule).
1965
Einrichtung einer dreijährigen Wirtschaftsoberschule, die 1971 zum Wirtschaftsgymnasium mit voller Hochschulreife umgebildet wird.
1970 - 1974
Schulleiter OStD Karl Daubach.
1971
Eröffnung der Fachoberschule Wirtschaft mit den Klassen 11 in Teilzeit- und 12 in Vollzeitunterricht. Die 11. Klasse wurde 1977 wieder aufgegeben; anschließend hatten nur noch Schüler mit abgeschlossener Berufsausbildung Zugangsmöglichkeit zur Fachoberschule.
1975
Einführung einer Berufsaufbauschule in Teilzeitform, die jedoch nach drei Jahren wegen zu geringer Schüleranzahl wieder aufgegeben werden mußte.
1975 - 1995
Schulleiter OStD Fritz Christoffel.
1976
Einrichtung eines einjährigen Berufsgrundschuljahres Wirtschaft und Verwaltungals Folge der Umstrukturierung der Berufsausbildung und der Einführung der beruflichen Grundbildung. Begründung der Schulpartnerschaft mit dem Lycée Technique, Ecole de Commerce et de Gestion Luxemburg.
1980
Erweiterung der Höheren Berufsfachschule (Höhere Handelsschule): Neben dem Schwerpunkt 'Rechnungswesen' wurde der Schwerpunkt 'Fremdsprachensekretariat' eingeführt.
1985
Höhepunkt des 'Schülerberges' mit einer Gesamtschülerzahl von 3.575 (davon 2.934 Teilzeit-Berufsschüler, 623 Wahlschüler). Aus Platzmangel mehrjährige Auslagerung von Berufsschulklassen in die Keune-Schule am Weidengraben.
März 1989
Strukturreform im Regierungsbezirk Trier und geänderter Zuschnitt der Schulbezirke. Dadurch mußten in verschiedenen Berufen Berufsschüler an die Berufsschulen der Landkreise abgegeben werden.
1990 - 1992
Umbau des Gebäudes C und Neubau des Verwaltungstraktes am Irminenfreihof.
August 1992
Umzug der Schulverwaltung und der meisten Wahlschulklassen zum Irminenfreihof.
1993
Begründung der Schulpartnerschaft mit dem Lycée Les Arcades, Dijon (Frankreich). Beginn des Praktikantenaustausches mit Schülerinnen und Schüler der Höheren Berufsfachschule 'Fremdsprachensekretariat'.
August 1995
Übernahme des fertiggestellten Gebäudeteils B und Zusammenführung der gesamten Schule am Irminenfreihof. Vorläufig zurückgestellt wurden die Arbeiten an den Außenanlagen, der Cafeteria und der Aula. Im Schuljahr 1995/96 werden an der Berufsbildenden Schule für Wirtschaft insgesamt 2.252 Schüler (1.737 Berufsschüler und 515 Schüler in den Wahlschulen) von 121 Lehrern unterrichtet.
1996-2007
Schulleiter OStD Peter Hänold.
1998
Die erste Version der Schulhomepage geht online.
2002
Toller Erfolg für das Junior-Projekt der BBS Wirtschaft Trier. Das Schülerunternehmen Sneecs erreicht den 1. Platz auf Bundesebene in Berlin. Die Schülerzahl beträgt Anfang des Schuljahres 2002/03 2.758 (2.133 Berufsschule, 625 im Wahlschulbereich).
2004
Reform der Berufsfachschule zur Berufsfachschule I und II. Ausserdem wird die Fachoberschule durch die neue Berufsoberschule ersetzt.
2006
Studenten der Fachhochschule Trier entwickeln für die Schule ein Corporate Design samt neuem Logo.
März 2007
Veröffentlichung der Schulchronik.
2007-2016
Schulleiter OStD Reinhold Hoffmann
2008
Reform der Höheren Berufsfachschule
2009-2011
Umbau Gebäude J. Als Ausweichquartier wird die ehemalige Montessori-Schule in Trier Süd genutzt.
April 2016
Führung der Cafeteria unter Trägerschaft des Fördervereins. Gründung einer Schülerfirma zum Betrieb der Cafeteria.
August 2016
Schulleiterin OStD' Gabriele Groß
Leitbild
Mit unserem Leitbild möchten wir unsere wichtigsten Ziele und Prinzipien nach außen hin darstellen und für uns selbst die Grundlage der Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten unseres schulischen Alltags formulieren. Eine Orientierung an Leitgedanken bedeutet für die Schülerinnen und Schüler, die Lehrkräfte und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Verwaltung eine schrittweise Steigerung der Qualität unserer Schule.
In unserer Schule qualifizieren sich die Schüler für Leben und Beruf.
Das bedeutet für uns:
- Wir qualifizieren unsere Schüler im allgemein bildenden und im kaufmännischen Bereich und schaffen damit eine fundierte Grundlage für Beruf und Studium.
- Wir stellen den einzelnen Menschen in den Mittelpunkt und fördern ihn individuell, damit er seine soziale und berufliche Verantwortung in der Gesellschaft übernehmen kann.
- Wir unterstützen unsere Schüler in ihrer Entwicklung von Selbständigkeit, Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen und Kreativität.
- Wir fördern sprachliche und interkulturelle Kompetenz.
Unsere Schule fordert Leistung und fördert Entwicklung.
Das bedeutet für uns:
- Wir fordern Einsatz- und Leistungsbereitschaft von Lehrern und Schülern gleicher- maßen.
- Wir erkennen Leistung an und fördern das Vertrauen in die eigene Leistungs- fähigkeit.
- Wir fördern die Human- und Sozialkompetenz, die Fach- und Methodenkompetenz aller Beteiligten.
- Wir beraten und unterstützen Schüler und Lehrer individuell.
Unsere Schule arbeitet in allen Bereichen professionell.
Das bedeutet für uns:
- Wir erweitern unsere Kompetenzen ständig in allen für die Schule relevanten Bereichen durch Fort- und Weiterbildung.
- Wir arbeiten in Teams; wir ergänzen, unterstützen und fördern uns gegenseitig.
- Wir sind offen für Innovation; wir reflektieren und evaluieren unsere Arbeit regelmäßig anhand unserer Ziele.
- Wir passen unsere Organisationsstruktur den innerschulischen Bedürfnissen an.
In unserer Schule fühlen wir uns wohl und arbeiten dort gerne.
Das bedeutet für uns:
- Wir identifizieren uns mit unserer Schule.
- Wir alle fühlen uns verantwortlich und engagieren uns für unsere Schule.
- Wir alle achten auf Ordnung und Sauberkeit und halten die getroffenen Verein- barungen ein.
- Wir fördern die Schulgemeinschaft durch gemeinsame Veranstaltungen.
Unsere Schule arbeitet mit ihren Partnern aktiv zusammen.
Das bedeutet für uns:
- Wir pflegen das Wir-Gefühl durch Zusammenarbeit von Schülern, Lehrern, Schulleitung und -verwaltung, Eltern und Betrieben.
- Wir erweitern die Kontakte mit Eltern, Ausbildungsbetrieben, Kammern, Behörden und anderen Schulen.
- Wir verstehen Elterhaus, Ausbildungsbetriebe und Schule als einander ergänzende Lebens- und Bildungsräume.
- Wir erwarten gesprächsbereite, an guter Zusammenarbeit und aktiver Mithilfe interessierte Eltern und Ausbilder, welche ihrem Erziehungs- bzw. Ausbildungsauftrag nachkommen.
- Wir fördern die Partnerschaft mit den Betrieben und informieren uns über Unter- nehmensstrukturen und Arbeitsabläufe.
Unsere Schule entwickelt kontinuierlich ihr Profil.
Das bedeutet für uns:
- Wir sind eine kaufmännische Schule. Dies spiegelt sich in unseren differenzierten Bildungsgängen und unseren außerunterrichtlichen Angeboten und Aktivitäten wider.
- Wir entwickeln unsere Angebote in der beruflichen Aus- und Weiterbildung bedarfs- gerecht und zukunftsorientiert.
- Wir präsentieren uns unverwechselbar in der Öffentlichkeit.
Unsere Schule ist freundlich, gepflegt und zeitgemäß ausgestattet.
Das bedeutet für uns:
- Wir fördern unser Wohlbefinden durch ansprechende Gestaltung und achtsame Pflege unserer Räumlichkeiten.
- Wir schaffen uns Möglichkeiten, Freiräume sinnvoll zu nutzen.
- Wir gewährleisten praxisorientierten Unterricht mit adäquater technischer Aus- stattung.
- Wir werden den zunehmenden pädagogischen Anforderungen gerecht, indem wir zukunftsorientierte Arbeits- und Lernbedingungen schaffen.
In unserer Schule wird offen kommuniziert.
Das bedeutet für uns:
- Wir fördern den Austausch von Informationen zwischen allen am Schulleben Be- teiligten.
- Wir sorgen für transparente Entscheidungsprozesse in allen Bereichen.
- Wir tragen Konflikte offen, fair und konstruktiv aus.
In unserer Schule begegnen sich alle mit Wertschätzung.
Das bedeutet für uns:
- Wir würdigen alle in der Schule und in ihrem Umfeld geleisteten Tätigkeiten als Teile eines Ganzen.
- Wir tolerieren unsere unterschiedlichen Persönlichkeiten und gehen respektvoll, verantwortungsbewusst und höflich miteinander um.
- Wir sehen den Menschen in seiner Ganzheitlichkeit und Vielfalt; wir nehmen seine Stärken und Schwächen an und gehen konstruktiv mit ihnen um.
- Wir gestehen Fehler ein und lernen aus ihnen.
(Beschluss der Gesamtkonferenz vom 20.04.2005)
Schulprofil
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BBSW in Zahlen
Anzahl der Schüler, Klassen und Lehrkräfte im Schuljahr 2017/18
Klassen |
Schüler |
Lehrkräfte | |
Gesamt | 132 | 2.646 | 138 |
davon Vollzeit | 28 | 599 | |
davon Teilzeit | 104 | 2.047 | |
davon Berufsschule | 94 | 1.871 | |
davon Wahlschulen | 38 | 775 |
Anzahl der Schüler, Klassen und Lehrkräfte im Schuljahr 2015/16
Klassen |
Schüler |
Lehrkräfte | |
Gesamt | 135 | 2.791 | 133 |
davon Vollzeit | 27 | 621 | |
davon Teilzeit | 108 | 2.170 | |
davon Berufsschule | 98 | 1.950 | |
davon Wahlschulen | 37 | 841 |
Anzahl der Schüler, Klassen und Lehrkräfte im Schuljahr 2014/15
Klassen |
Schüler |
Lehrkräfte | |
Gesamt | 137 | 2.839 | 133 |
davon Vollzeit | 27 | 629 | |
davon Teilzeit | 110 | 2.210 | |
davon Berufsschule | 100 | 2.010 | |
davon Wahlschulen | 37 | 829 |